Flossen: Alle Infos rund um Schwimmflossen, Schnorchelflossen und Tauchflossen.

Hand aufs Herz: Bevor du morgens das Haus verlässt und zur Arbeit gehst, vergisst du eine Sache garantiert nicht – Schuhe anziehen. Denn in Schuhen bist du auf der Straße sicherer, schneller und bequemer unterwegs. Genauso sieht das bei Flossen im Wasser aus: Sofern du dich nicht ausschließlich im Planschbecken oder auf der Wasserrutsche vergnügst, sollten Flossen deshalb beim aquatischen Abenteuer immer dabei sein. Schließlich bieten sie dir genau den Vortrieb, den du beim Schwimmen, Schnorcheln oder Apnoetauchen brauchst, um schnell und sicher unterwegs zu sein. Doch welche Flossen sind für dich die richtigen? Vor allem Anfängern fällt die Auswahl angesichts der vielen verschiedenen Arten von Flossen (engl. Fins) oft schwer. Doch keine Panik, wir erklären dir nachfolgend alles, was du über Fins für Erwachsene und Fins für Kinder wissen musst. Du hast weitere Fragen? Dann wende dich gern jederzeit an unser Team und lass dich von uns individuell rund um das Thema Flossen beraten.

Schwimmflossen und Schnorchelflossen

Flossen, die du beim Schwimmen oder Schnorcheln anziehen kannst, sind auch als geschlossene Flossen oder Vollfußflossen bekannt. Im Grunde genommen schlüpfst du hier wie in einen Schuh hinein. Da die Ferse geschlossen ist, kannst du dir Flossensocken oder Neoprenfüßlinge sparen. Du solltest allerdings bedenken, dass es ohne zusätzlichen Neopren-Kälteschutz in kühleren Gewässern schnell frisch am Fuß werden kann – deshalb trägt man geschlossene Flossen zum Schwimmen und Schnorcheln meist bei warmen Wassertemperaturen sowie nahe der Wasseroberfläche.

Geräteflossen

Wie der Name bereits vermuten lässt: Geräteflossen sind die perfekten Flossen fürs Gerätetauchen. Sie werden häufig auch als offene Flossen oder Fersenbandflossen bezeichnet, weil sie im Gegensatz zu Vollfußflossen an der Ferse offen sind. Deshalb schlüpfst du in die Geräteflossen auch nicht mit dem nackten Fuß, sondern mit speziellen Flossenschuhen (Neoprenfüßlinge), Flossensocken oder mit deinem Neoprenanzug hinein. Das Flossenband ist meist verstellbar, wodurch sie perfekt auf deine Fußgröße einstellen kannst.

Kinderflossen

Kinderflossen unterscheiden sich von Erwachseneflossen in erster Linie hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Blatthärte. Um den sensiblen Kinderfuß zu schonen, fallen die Flossen für Kinder meist etwas weicher aus und sind natürlich auch viel kleiner. Neben den allseits bekannten Schwimmbadflossen, die die Kids beim Schwimmtraining benutzen können, gibt es auch Flossen für Kinder, die bestens für erste Taucherfahrungen geeignet sind.

Apnoeflossen

Wenn du am liebsten ohne Schnorchel und zusätzliche Atemluftversorgung unterwegs bist, solltest du über spezielle Apnoeflossen nachdenken. Mit nur einem Atemzug so lange wie möglich unter Wasser zu bleiben, funktioniert mit diesen speziellen Flossen fürs Apnoetauchen nämlich ganz hervorragend. Schließlich sind sie auf maximale Effizienz getrimmt und garantieren dir somit einen überragenden Vortrieb. Tipp am Rande: Bei den Flossen fürs Freitauchen werden Monoflossen zunehmend beliebter.

Apnoe Flossen

Zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln: Welche Arten von Flossen gibt es?

Delphine, Fische, Robben, ja sogar Meerjungfrauen – sie alle haben Flossen, um sich unter Wasser schneller fortbewegen zu können. Anders als Flipper und Co. besitzen wir Menschen jedoch keine angewachsenen Flossen zum Schwimmen und Tauchen, sondern müssen diese extra anlegen bzw. anziehen. Damit du dich hierbei für die richtigen Flossen entscheidest, solltest du genau wissen, wofür du die Modelle nutzen willst. Die folgende Übersicht erklärt dir kurz und knackig die wesentlichen Unterschiede zwischen Geräteflossen, Apnoeflossen sowie Flossen zum Schwimmen und Schnorcheln:

Flossen und die Blatthärte: Welche Blatthärte ist für dich die richtige?

Wenn Du Fins von Mares, TUSA, Scubapro, Atomic Aquatics oder einer anderen renommierten Marke bei uns kaufst, wird bei jedem Modell immer die Blatthärte angegeben. Diese sagt etwas darüber aus, wie weich und biegsam das Flossenblatt ist. Für dich als Taucher, Schwimmer oder Schnorchler ist das wichtig: Denn die Blatthärte bestimmt, wie schnell du dich im Wasser bewegst – und sollte außerdem individuell an dein Trainingslevel angepasst sein. Dabei gilt: Harte Flossenblätter sorgen unter Wasser für ordentlich Power, verlangen dir in puncto Muskelkraft aber einiges ab. Auf Nummer sicher gehst du deshalb mit weichen oder mediumharten Flossenblättern – die lassen dich zwar nicht ganz so schnell vorankommen, dafür sind die Bewegungen mit ihnen aber auch weniger anstrengend.

Material und Gewicht: Woraus bestehen hochwertige Fins?

Nicht nur die Blatthärte, sondern auch das Gewicht der Fins kann unter Wasser einen gewaltigen Unterschied machen. Denn je schwerer die Flossen, umso anstrengender wird es für dich mit ihnen voranzukommen. Sind die Fins leicht, bist du hingegen schnell unterwegs. Wie so oft, solltest du deinen Flossenkauf also von deinem Trainingsstand und deinen individuellen Zielen abhängig machen – dabei kommt es auch auf das Material der Fins an. Denn dieses wirkt sich massiv auf das Gewicht der Flossen aus: Typische Materialien sind Gummi oder diversen Kunststoffmischungen, wie zum Beispiel Technopolymer. Alternativ dazu werden immer häufiger auch innovative Materialien wie Carbon und Fiberglas verwendet.

Die richtige Flossengröße: Wie müssen deine Flossen sitzen?

Seien wir ehrlich: Gerätetauchen und Schnorcheln bringen nur ordentlich Fun, wenn du dich auf deine Ausrüstung verlassen kannst – denn nur dann bist du unter Wasser auch wirklich sicher. Deshalb solltest du unbedingt darauf achten, dass du deine Fins in der richtigen Größe kaufst. Sitzen sie zu eng am Fuß, ziehst du dir schnell schmerzhafte Blasen zu, die dich in deinen Bewegungen stark behindern. Sind die Flossen dagegen zu groß, kannst du sie unter Wasser verlieren. Besonders tricky: Beim Flossenkauf kannst du dich nicht unbedingt auf deine Schuhgröße verlassen. Ob du Flossen in Größe 50 oder Flossen in Größe 38 brauchst, musst du deshalb stets ausprobieren. Insgesamt sollte die Flosse am Fuß so sitzen, dass nichts drückt und einschneidet und du einen guten Halt hast – auch wenn du dich bewegst. Unser Tipp für die Damenwelt: Es gibt zum Beispiel Fins von Aqualung für Frauen, die mit einer kleineren und an den weiblichen Fuß angepassten Fußtasche punkten.

Flossen kaufen: Günstige Angebote und große Auswahl beim Tauchring

Du möchtest gern Flossen für Anfänger oder Geräteflossen für Profis kaufen? Hier beim Tauchring entdeckst du eine große Auswahl an Flossen für Kinder und Erwachsene. Ganz gleich, ob dein Herz fürs Schnorcheln, Gerätetauchen oder Freitauchen schlägt. Komm am besten einfach zu unseren Öffnungszeiten vorbei und lass Dich von unserem erfahrenen Team beraten.

Flossen: Alle Infos rund um Schwimmflossen, Schnorchelflossen und Tauchflossen.

Backroll Flossen

Hand aufs Herz: Bevor du morgens das Haus verlässt und zur Arbeit gehst, vergisst du eine Sache garantiert nicht – Schuhe anziehen. Denn in Schuhen bist du auf der Straße sicherer, schneller und bequemer unterwegs. Genauso sieht das bei Flossen im Wasser aus: Sofern du dich nicht ausschließlich im Planschbecken oder auf der Wasserrutsche vergnügst, sollten Flossen deshalb beim aquatischen Abenteuer immer dabei sein. Schließlich bieten sie dir genau den Vortrieb, den du beim Schwimmen, Schnorcheln oder Apnoetauchen brauchst, um schnell und sicher unterwegs zu sein. Doch welche Flossen sind für dich die richtigen? Vor allem Anfängern fällt die Auswahl angesichts der vielen verschiedenen Arten von Flossen (engl. Fins) oft schwer. Doch keine Panik, wir erklären dir nachfolgend alles, was du über Fins für Erwachsene und Fins für Kinder wissen musst. Du hast weitere Fragen? Dann wende dich gern jederzeit an unser Team und lass dich von uns individuell rund um das Thema Flossen beraten.

Schwimmflossen und Schnorchelflossen

Flossen, die du beim Schwimmen oder Schnorcheln anziehen kannst, sind auch als geschlossene Flossen oder Vollfußflossen bekannt. Im Grunde genommen schlüpfst du hier wie in einen Schuh hinein. Da die Ferse geschlossen ist, kannst du dir Flossensocken oder Neoprenfüßlinge sparen. Du solltest allerdings bedenken, dass es ohne zusätzlichen Neopren-Kälteschutz in kühleren Gewässern schnell frisch am Fuß werden kann – deshalb trägt man geschlossene Flossen zum Schwimmen und Schnorcheln meist bei warmen Wassertemperaturen sowie nahe der Wasseroberfläche.

Geräteflossen

Wie der Name bereits vermuten lässt: Geräteflossen sind die perfekten Flossen fürs Gerätetauchen. Sie werden häufig auch als offene Flossen oder Fersenbandflossen bezeichnet, weil sie im Gegensatz zu Vollfußflossen an der Ferse offen sind. Deshalb schlüpfst du in die Geräteflossen auch nicht mit dem nackten Fuß, sondern mit speziellen Flossenschuhen (Neoprenfüßlinge), Flossensocken oder mit deinem Neoprenanzug hinein. Das Flossenband ist meist verstellbar, wodurch du die Flossen perfekt auf deine Fußgröße einstellen kannst.

Kinderflossen

Kinderflossen unterscheiden sich von Flossen für Erwachsene in erster Linie hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Blatthärte. Um den sensiblen Kinderfuß zu schonen, fallen die Flossen für Kinder meist etwas weicher aus und sind natürlich auch viel kleiner. Neben den allseits bekannten Schwimmbadflossen, die die Kids beim Schwimmtraining benutzen können, gibt es auch Flossen für Kinder, die bestens für erste Taucherfahrungen geeignet sind.

Apnoeflossen

Wenn du am liebsten ohne Schnorchel und zusätzliche Atemluftversorgung unterwegs bist, solltest du über spezielle Apnoeflossen nachdenken. Mit nur einem Atemzug so lange wie möglich unter Wasser zu bleiben, funktioniert mit diesen speziellen Flossen fürs Apnoetauchen nämlich ganz hervorragend. Schließlich sind sie auf maximale Effizienz getrimmt und garantieren dir somit einen überragenden Vortrieb. Tipp am Rande: Bei den Flossen fürs Freitauchen werden Monoflossen zunehmend beliebter.

apnoe Flossen

Flossen zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln: Welche Arten von Flossen gibt es?

Delphine, Fische, Robben, ja sogar Meerjungfrauen – sie alle haben Flossen, um sich unter Wasser schneller fortbewegen zu können. Anders als Flipper und Co. besitzen wir Menschen jedoch keine angewachsenen Flossen zum Schwimmen und Tauchen, sondern müssen diese extra anlegen bzw. anziehen. Damit du dich hierbei für die richtigen Flossen entscheidest, solltest du genau wissen, wofür du die Modelle nutzen willst. Die folgende Übersicht erklärt dir kurz und knackig die wesentlichen Unterschiede zwischen Geräteflossen, Apnoeflossen sowie Flossen zum Schwimmen und Schnorcheln:

Blatthärte der Flossen: Welche Blatthärte ist für dich die richtige?

Wenn Du Fins von Mares, TUSA, Scubapro, Atomic Aquatics oder einer anderen renommierten Marke bei uns kaufst, wird bei jedem Modell immer die Blatthärte angegeben. Diese sagt etwas darüber aus, wie weich und biegsam das Flossenblatt ist. Für dich als Taucher, Schwimmer oder Schnorchler ist das wichtig: Denn die Blatthärte bestimmt, wie schnell du dich im Wasser bewegst – und sollte außerdem individuell an dein Trainingslevel angepasst sein. Dabei gilt: Harte Flossenblätter sorgen unter Wasser für ordentlich Power, verlangen dir in puncto Muskelkraft aber einiges ab. Auf Nummer sicher gehst du deshalb mit weichen oder mediumharten Flossenblättern – die lassen dich zwar nicht ganz so schnell vorankommen, dafür sind die Bewegungen mit ihnen aber auch weniger anstrengend.

Material und Gewicht: Woraus bestehen hochwertige Fins?

Nicht nur die Blatthärte, sondern auch das Gewicht der Fins kann unter Wasser einen gewaltigen Unterschied machen. Denn je schwerer die Flossen, umso anstrengender wird es für dich mit ihnen voranzukommen. Sind die Fins leicht, bist du hingegen schnell unterwegs. Wie so oft, solltest du deinen Flossenkauf also von deinem Trainingsstand und deinen individuellen Zielen abhängig machen – dabei kommt es auch auf das Material der Fins an. Denn dieses wirkt sich massiv auf das Gewicht der Flossen aus: Typische Materialien sind Gummi oder diversen Kunststoffmischungen, wie zum Beispiel Technopolymer. Alternativ dazu werden immer häufiger auch innovative Materialien wie Carbon und Fiberglas verwendet.

Die richtige Flossengröße: Wie müssen deine Flossen sitzen?

Seien wir ehrlich: Gerätetauchen und Schnorcheln bringen nur ordentlich Fun, wenn du dich auf deine Ausrüstung verlassen kannst – denn nur dann bist du unter Wasser auch wirklich sicher. Deshalb solltest du unbedingt darauf achten, dass du deine Fins in der richtigen Größe kaufst. Sitzen sie zu eng am Fuß, ziehst du dir schnell schmerzhafte Blasen zu, die dich in deinen Bewegungen stark behindern. Sind die Flossen dagegen zu groß, kannst du sie unter Wasser verlieren. Besonders tricky: Beim Flossenkauf kannst du dich nicht unbedingt auf deine Schuhgröße verlassen. Ob du Flossen in Größe 50 oder Flossen in Größe 38 brauchst, musst du deshalb stets ausprobieren. Insgesamt sollte die Flosse am Fuß so sitzen, dass nichts drückt und einschneidet und du einen guten Halt hast – auch wenn du dich bewegst. Unser Tipp für die Damenwelt: Es gibt zum Beispiel Fins von Aqualung für Frauen, die mit einer kleineren und an den weiblichen Fuß angepassten Fußtasche punkten.

Flossen kaufen: Günstige Angebote und große Auswahl beim Tauchring

Du möchtest gern Flossen für Anfänger oder Geräteflossen für Profis kaufen? Hier beim Tauchring entdeckst du eine große Auswahl an Flossen für Kinder und Erwachsene. Ganz gleich, ob dein Herz fürs Schnorcheln, Gerätetauchen oder Freitauchen schlägt. Komm am besten einfach zu unseren Öffnungszeiten vorbei und lass Dich von unserem erfahrenen Team beraten.